Ich heiße Hartwig Kuhn,
bin 1956 in Peckeloh geboren, lebe und arbeite am Rand
des Naturschutzgebietes
Versmolder
Bruch
(Ostwestfalen). Seit 1983 bin ich verheiratet, habe zwei
erwachsene Töchter
und drei Enkelkinder.
Schon seit meiner Jugend beschäftige
ich mich mit Kurzgeschichten und Gedichten. Die alten
Klassiker interessieren mich dabei genauso, wie die
kurzen Sinnsprüche. Es ist schon eindrucksvoll, wenn
sich ganz bestimmte Wortketten auch über Jahrzehnte noch
exakt aus dem Gedächtnis abrufen lassen. Ob
Schüttelreim, Werbespruch,
Ballade, Gebet oder Lebensweisheit
– da bleibt eigentlich bei jedem etwas haften ...
Die Wirkung von Worten kann dazu noch durch Melodien und
passende Bilder verstärkt werden. In meinen
Gedankenbüchern nutze ich die künstlerischen Arbeiten
und kreativen Fotos meiner Frau, der Objektkünstlerin Petra Kuhn.
In Lesungen werden sie stets mit einem Beamer und
treffenden Zwischentexten in Szene gesetzt und sind
dadurch als „Wortinszenierungen“
passend beschrieben.
Es ist jedes Mal ein spannendes Experiment, den
Zauber, die Freude und das Staunen mit anderen zu
teilen: Kritik, Ängste, Erinnerungen
und Träumereien. Dazwischen
ist meistens noch genug Platz für ein Augenzwinkern.
Nicht nur die Texte selber, sondern vor allem das, was
zwischen den Zeilen lauert, möchte sich Geltung
verschaffen und auch beim wiederholten Lesen und jedem
neuen Umblättern Anstoß und Inspiration zugleich sein.
Die
Sinnhaftigkeit der Natur
und die Doppelbödigkeit des Lebens treiben mich an und es
ist ein wirklich gutes Gefühl, wie alle möglichen Geschichten
wie von selbst lebendig werden. Aus dem Hobby von früher ist
inzwischen viel mehr geworden.
Seit
2006 bin ich Mitglied im Kunstkreis Versmold e.V. „Galerie
et“
und habe mich seitdem nicht nur dort an vielen
Kunstausstellungen beteiligt. 2012 durfte ich die
Mitgliederausstellung der "Galerie et"
mit zwei eigenen weihnachtlichen Geschichten eröffnen.
Bei der Aktion „Versmold liest ein Gedicht“ im Jahr 2013 waren
drei Beiträge - alles Gartengedichte - von mir dabei.
Zwei
Jahre später - im November 2015
- veröffentlichte ich mein erstes Buch "JETZT!
Gedankenwechsel"
-
ein Buch mit Fotos, das unter-schiedlichste Themen anspricht
und in dem kurze Geschichten "etwas anders" erzählt werden.
Die Premierenlesung in den Räumen der "Galerie et" mit einer
kombinierten Kunstausstellung meiner Frau,
war schnell ausverkauft. Es folgten danach noch weitere
Lesungen an verschiedenen Orten.
Seit
2016 widme ich meine Zeit unter anderem auch dem Schreiben von
Haiku. Das Haiku ist eine aus dem 16. Jahrhundert stammende
japanische Gedichtform.
Die einzige Freiheit die ich mir bei jedem meiner Haiku
nehme, ist ihre Bezeichnung: Angelehnt an meinen Namen, heißen
sie bei mir HAIKUHNs.
Im
April 2017 stellte ich meinen zweiten Titel "Gedanken
fassen"
vor. Auch dort finden sich poetische,
hintersinnige Wortspielereien,
ver- dichtete Gedanken und
Stimmungen, die garantiert zum "Nachdenken" anregen.
Emotionale Texte über das Leben -
humorvoll, aber auch gesellschaftskritisch.
Ähnlich wie eineinhalb Jahre zuvor, wurden kurze und
überraschende, oft skurrile Begebenheiten mit passenden
Bildern in Szene gesetzt.
Mein drittes Buch
"Gedankenzeit" ist
dann am 24. November 2019 erschienen. Noch ein bisschen
bissiger als die Vorgänger.
Zusätzlich
biete ich noch Themen-
und Wohnzimmerlesungen, Wort-
häppchen, lyrische Touren mit dem Rad oder zu Fuß
an. Genauso gestalte ich szenische Lesungen mit den
passenden Requisiten zum Beispiel auch in
Pflegeeinrichtungen.
Die
ungewöhnlichen
Kurzgeschichten, die in meinen Büchern "zu Wort kommen",
eignen sich - fadengebunden und hochwertig - auch ideal
als besonderes Geschenk.
Sollte ich Ihr Interesse geweckt haben, setzen Sie sich
gerne mit mir in Verbindung.